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Bündelchestag 23 – warum macht man sowas zum 46. ten Mal ?

Dieses “Warum” möchten wir einmal aufgreifen und den Versuch starten, einmal zu ergründen, warum unsere Vorgänger und -innen 🙂 im Vorstand auf die Idee kamen, am 27.12. den “Bündelchestag einzuführen – und dies 1978 zum ersten Mal. Da mag einerseits der Gedanke gewesen sein, diesen aus alter Zeit stammende Vorgang der Knechte und Mägde, den Dienstherrn (zwischen den Jahren) zu wechseln, in anderer Form (einer Wanderung?) wieder aufleben zu lassen und denjenigen, die unterwegs waren, eine Verköstigungsmöglichkeit zu bieten. Da mag auch der Grund gewesen sein, nach den oftmals “üppigen” Festtagen die Bewegung zu fördern und die notwendige Wegzehrung dabei eher auf niedrigem Niveau (Wurst und Suppe) zu halten. Auch mag es für die Mitglieder des Ortsvereins möglicherweise nach Wochen ohne Kontakte untereinander die Chance geboten haben, sich noch mal im alten Jahr zu treffen und auszutauschen.   Viel wahrscheinlicher ist aber, dass man nach den Festtagen in der familiären Umgebung sich einfach mal als “Dorfgemeinschaft” einen Treffpunkt an der frischen Luft gewünscht hat, um sich bzgl. der vergangenen Tage auszutauschen und einmal das kommende in den Blick zu nehmen. Auch für die Kinder ideal, um sich bzgl. der Weihnachtsgeschenke usw. auszutauschen usw. Wir sind der Meinung, dass alle, die ein wenig die Dorfgemeinschaft pflegen möchten mit diesem Angebot des Bündelchestages die Möglichkeit der Kommunikation untereinender haben. Wenn dann noch ein leckerer Glühwein oder eine hausmacher Wurst und Suppe dazukommen sollte es passen. Allen die diese Möglichkeit genutzt haben herzlichen Dank …. wer aus welchem Grund auch immer keine Gelegenheit hatte sei gesagt: auch am 27.12.24 gibt es wieder den “Bündelchestag” !

 

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